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Oktober
Verzögerungen bei der Altpapierabfuhr in der Poststraße, Idar-Oberstein

Aufgrund von unsachgemäß abgestellten PKW´s kommt es in der Poststraße, Stadtteil Idar derzeit zu Verzögerungen bei der Sammlung des Altpapiers.

 

Eine Nachfuhr ist für den Mittwoch, den 30.10.2024 eingeplant, weshalb wir darum bitten das Altpapier gut sichtbar bereitgestellt zu lassen,  vielen Dank für das Verständnis!

 

Bei Fragen steht Ihnen die Abfallberatung unter 06782/9989-22 oder abfallberatung@awb-bir.de gerne zur Verfügung.

 

 


Oktober

AWZ Reibertsbach aufgrund von Wartungsarbeiten geschlossen

Nachdem es bereits am 06.11.2024 zu Verzögerungen bei der Anlieferung an unserem Abfallwirtschaftszentrum - AWZ - Reibertsbach   durch Wartungs- und Eicharbeiten kommen kann, ist der Wertstoffhof am 07.11.2024 ganztätig geschlossen. An vorgenanntem Tag können deshalb keine Abfälle angeliefert werden, wir bitten eventuelle Anlieferungen auf andere Tage zu verschieben.     

 

 

 


September

Aktueller Fortschritt der Abrissarbeiten an unserem AWZ Reibertsbach

Nachdem bereits im August die Ersatzcontainer für das Personal des Abfallwirtschaftszentrums - AWZ - Reibertsbach  aufgestellt wurden, begannen kürzlich die Abrissarbeiten am alten Containergebäude, damit im nächsten Schritt mit den Fundamentarbeiten für das neue Verwaltungsgebäude begonnen werden kann.

Der Rohbau soll bis vor Weihnachten errichtet sein, damit während des Winters der Innenausbau beginnen kann.  Die Fertigstellung des Gebäudes ist für den Oktober 2025 avisiert.     

 

 

 


Juni

Eröffnung der neuen Abfall-/Wertstoffannahmestelle in Hoppstädten-Weiersbach

Am 15.06.2024 haben wir unseren Wertstoffhof in Hoppstädten-Weiersbach  eröffnet.

Künftig ist die neue Annahmestelle im Ortsteil Neubrücke (Harald-Fissler-Straße 8) ebenso wie seine Pendants in Idar-Oberstein und in Rhaunen regelmäßig samstags von 8 bis 13 Uhr geöffnet. Zusammen mit dem Abfallwirtschaftszentrum - AWZ - Reibertsbach bei Reichenbach unterhalten wir nun ein flächendeckendes Netz an Abfall-/Wertstoffannahmestellen: In jeder der drei Verbandsgemeinden sowie in Idar-Oberstein gibt es nun einen Standort, an dem die Einwohner neben den typischen Wertstofffraktionen wie Metall- und Elektronikschrott auch belastetes und unbelastetes Altholz, sonstigen Sperrabfall, Gelbe Säcke und Altpapier abliefern können. Lediglich Grüngut, Bio- oder Problemabfälle können hier nicht angenommen werden.

 

Im Gegensatz zu Idar-Oberstein (seit Juli 2017) und Rhaunen (Juli 2018) gestaltete sich die Suche eines geeigneten Geländes in der Verbandsgemeinde Birkenfeld schwierig und langwierig. „Wir haben allein in der Stadt Birkenfeld mehr als 25 Standorte geprüft“, berichtet Werkleiter Holger Schäfer, wobei er die Ansiedlung im Ortsteil von Hoppstädten-Weiersbach keineswegs als Notlösung sieht: „Er liegt zwar an der Peripherie unseres Landkreises, ist aber gut und ortsdurchfahrtsfrei zu erreichen.“ Inhaltlich, betont Landrat Miroslaw Kowalski, füge sich der Wertstoffhof optimal in das in Neubrücke umgesetzte Ökompark-Konzept ein, da er für Kreislaufwirtschaft und Nachhaltigkeit stehe.

 

Aufgrund der Erfahrungen in Idar-Oberstein und Rhaunen gehen wir davon aus, dass die Bürger auch von dem neuen Angebot rege Gebrauch machen werden: Bis Ende 2023 verzeichneten wir in Idar-Obersten mehr als 35.000 und in Rhaunen knapp 23.000 Anlieferer, die in den letzten Jahren im Schnitt rund 100 Kilogramm Abfall andienten, wobei Altholz mit jeweils über einem Drittel heraussticht.

 

 

Bei Fragen steht Ihnen die Abfallberatung unter 06782/9989-22 oder abfallberatung@awb-bir.de gerne zur Verfügung.

 

 


Mai

Nachtrag zu den Umwelttagen 2024

Eine durchaus positive Bilanz ziehen wir als Abfallwirtschaftsbetrieb aus den diesjährigen Umwelttagen, welche von Mitte März bis Mitte April durchgeführt wurden. Insgesamt konnten den Veranstaltern - meist Ortsgemeinden oder Vereinen - 51 Abfallcontainer zur Verfügung gestellt werden.

 

Eifrige Sammler und Sammlerinnen haben dabei rund 37 Tonnen Abfälle gesammelt, die gewissenlose Zeitgenossen einfach in Feld und Flur entsorgt haben. Darunter befanden sich u. a. auch 171 Fahrzeugreifen. Bitter für die Gebührenzahler bzw. die Allgemeinheit: Die Entsorgungskosten von etwa 9.000 Euro gehen zu deren Lasten.

 

Erstaunlich ist hierbei immer wieder die Menge der Abfälle, die kostenfrei an unseren Wertstoffhöfen hätte abgegeben werden können. Wir können diesbezüglich nur appellieren, sich bei unserer Abfallberatung unter 06782/9989-22 oder abfallberatung@awb-bir.de zu melden und sich zur korrekten Entsorgung beraten zu lassen.

 

Insgesamt fällt die Statistik aber positiver aus, als im letzten Jahr. Im Jahr 2023 wurden noch 47 Tonnen Abfälle und 450 Altreifen gesammelt. 

 

Wir bedanken uns ausdrücklich bei allen Helfern und Helferinnen, die durch ihren engagierten Einsatz zur Reinhaltung unserer Heimat beigetragen haben!

 

 


März

Besuch des Landrats an unseren Standorten in Reichenbach und Kronweiler

Am Abfallwirtschaftszentrum - AWZ - Reibertsbach nahe Reichenbach informierte sich der neue Landrat des Nationalparklandkreises, Miroslaw Kowalski über den Sachstand zur Errichtung eines neuen Verwaltungsgebäudes auf dem Gelände des Wertstoffhofs. Außerdem wurde dem Kreischef die weiteren Schritte zur Ertüchtigung der Infrastuktur erläutert. Bei der Begehung des Deponiegeländes konnte er sich einen Eindruck von der alten Hausmülldeponie im Reibertsbachtal machen, die im Jahr 2017 abgedichtet wurde und sich noch für die nächsten 25 Jahre in der Nachsorge befindet. Ungefähr 1,9 Millionen Kubikmeter Haushaltsabfälle wurden dort von Anfang der 70er- Jahre bis 2005 abgelagert.

Danach wurde die Besichtigung bei der Sickerwasserteinigungsanlage (SiRA) im Nahetal bei Kronweiler fortgesetzt. Dort werden die aus dem Deponiekörper austretenden Sickerwässer mit großem Aufwand gereinigt. Sichtlich beeindruckt war der Landrat von der ausgefeilten Technik, mit der das Sickerwasser von schädlichen Stoffen befreit wird. Ausführlich wurde auch das Konzept für ein neues Blockheizkraftwerk zur Verwertung des im Deponiekörper entstehenden Methans vorgestellt. Die Bauarbeiten sollen in den nächsten Tagen beginnen.

 

 

Elektroaltgeräte richtig entsorgen

Gehen elektrische Gerätschaften des Haushalts kaputt, finden keinen Gebrauch mehr oder werden bspw. durch energiesparendere Geräte ersetzt, stellt sich stets die Frage der korrekten Entsorgung.

Grundvoraussetzung zur unentgeltlichen Entsorgung von Elektroaltgeräten ist, dass die Geräte komplett und nicht demontiert oder ausgeschlachtet sein dürfen.

Neben den Rückgabemöglichkeiten im Handel besteht für jeden privaten und an die öffentliche Abfallentsorgung angeschlossenen Haushalt im Nationalparklandkreis Birkenfeld die Möglichkeit, bis zu 3 m³ Metall- und Elektronikschrott jährlich zur Abfuhr anzumelden. Darüber hinaus kann man u. a. Elektroaltgeräte ohne vorherige Terminvereinbarung an unserem Abfallwirtschaftszentrum - AWZ - Reibertsbach sowie den Abfall-/Wertstoffannahmestellen unentgeltlich anliefern.

Oft herrscht jedoch noch Unsicherheit alten Gerätschaften, wie bspw. mit Röhrenfernsehern, Kühlschränken, Ölradiatoren und Nachtspeicherheizgeräten umzugehen ist. Mit Ausnahme der Nachtspeicherheizgeräte können diese ebenfalls zur Abholung angemeldet oder selbst angeliefert werden. Nachtspeicherheizgeräte sind dagegen von einem Fachbetrieb auszubauen und können nur nach vorheriger Rücksprache am AWZ Reibertsbach angeliefert werden.

Zur Entsorgung von elektronischen Kleingeräten (z. B. Bügeleisen, DVD-Player, Radios, Toaster) stehen zudem an den folgenden Standorten im Nationalparklandkreis zusätzliche Sammelgefäße bereit:

Baumholder (Verbandsgemeindeverwaltung, Am Weiherdamm 1)
Birkenfeld (Abfallwirtschaftsbetriebe, Schlossallee 9)
Herrstein (Verbandsgemeindeverwaltung, Brühlstraße 16)
Idar-Oberstein (Stadtverwaltung, Georg-Maus-Str. 1-2)

 

 

Abfall bewegt uns

Im wahrsten Sinne des Wortes wird das jüngste Mitglied im Fuhrpark des Abfallwirtschaftsbetriebes, ein Renault Zoe, durch Abfall in Bewegung gesetzt. Das Elektrofahrzeug wird mit Strom „betankt", welcher durch die Verwertung des Gases aus der Deponie Reibertsbach an unserer Sickerwasserreinigungsanlage (SiRA) in Kronweiler produziert wird. Rund 2.500 Kilometer wurden seit Anfang September bereits mit dem kleinen Flitzer zurückgelegt.

Das Fahrzeug wurde für kleinere Dienstfahrten unserer Mitarbeiter*innen geleast. Damit wollen wir erreichen, dass die sonst benutzten Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor auch mal stehen bleiben. Hierdurch sparen wir nicht nur konventionelle Treibstoffe ein und schonen den Geldbeutel des Gebührenzahlers, wir leisten auch einen Beitrag zum Klimaschutz.

 

 

 

 

 

 

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